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SPEICHELDRÜSEN

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DR. FRANK KEHRER

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BEHANDLUNG VON SPEICHELDRÜSEN-ERKRANKUNGEN

Speicheldrüsenerkrankungen. Speichelsteine. Speicheldrüsenzysten. (Retentionszysten)

Speicheldrüsenerkrankungen der großen Speicheldrüsen gehen einher mit Schwellung und Schmerzen unter der Zunge, an der Lippe, dem Mundboden oder vor dem Ohr.

Sie können rein entzündlicher Natur sein z.B. Mumps oder durch Störungen des Speichelabflusses auf Grund von Speichelsteinen. Betroffen sind die großen Speicheldrüsen, Ohrspeicheldrüse und Unterkiefer- Mundbodendrüse. Im Ausführungsgang der Ohrspeicheldrüse sind Steine seltener.

In der Regel nehmen die Beschwerden in Zusammenhang mit der Nahrungsaufnahme zu. Ursächlich sind Entzündungen der entsprechenden Speicheldrüse oder Verstopfung des Drüsenausführungsgangs durch Speichelsteine.

Die Behandlung der Entzündung erfolgt medikamentös, während die Speichelsteine chirurgisch entfernt werden sollten. Der Eingriff kann unter Lokalanästhesie (örtlicher Betäubung) durchgeführt werden. In manchen Fällen, wenn das Drüsengewebe stark geschädigt ist oder ein Tumor die Ursache ist, muss die erkrankte Speicheldrüse entfernt werden.

Speicheldrüsenretetionszysten:
Nicht selten kommen Patienten zu uns, die bei sich eine blasenartige Auftreibung meist in der Unterlippenschleimhaut entdeckt haben. Dabei handelt es sich um sog. Retentionszysten, die dadurch entstehen, daß der Speichel aus einer der zahllosen kleinen Drüsen in unserer Mundschleimhaut nicht abfließen kann.

Oft haben sich die Patienten einmal an dieser Stelle „draufgebissen“. Auf Grund dieser kleinen Verletzung kann der Speichel nicht mehr abfließen. Die Drüse produziert weiter und die Blase entsteht. Mittels eines kleinen Eingriffs in Lokalanästhesie entfernen wir die Zyste. Das muss sehr sorgfältig geschehen, sonst entsteht sie von neuem. Das Gewebe lassen wir in jedem Fall untersuchen, um die Diagnose zu sichern.

DER ABLAUF

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Örtliche Betäubung und Tiefschlafverfahren

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Allgemeinanästhesie in Zusammenarbeit mit unserem Narkoseteam

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